News Feuerwehr

Beeindruckende Bilanz bei der 144. Wehrversammlung 

 

Feuerwehrkommandant HBI Christian Fischer konnte anlässlich der Wehrversammlung eine großartige Bilanz präsentieren.

 

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Erneuter Waldbrand, in Altaussee, diesmal auf der Trisselwand

 

Zu einem neuerlichen Waldbrand, diesmal auf der Gamststelle-Trisselwand wurde die FF Altaussee am Montag um 11 Uhr alarmiert.

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Mit der Meldung „Brand am Loser….“

 

wurden am Sonntagmittag die Einsatzkräfte der Feuerwehr Altaussee gerufen. Aufmerksame Kletterer haben im Bereich des Notausstieges, beim Klettersteig Sissi, eine Brandstelle entdeckt und unverzüglich die Einsatzkräfte alarmiert. Gleichzeitig versuchten sie mit Steinmaterial die ca. 5 m2 große Brandfläche abzudecken, um dem Wind keine Angriffsfläche zu bieten.

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Reisebus auf Abwegen.....

 

Ein deutscher Reisebus löst mit seiner Irrfahrt einen Einsatz der FF Altaussee aus.

Um 19:31 Uhr gab es Sirenenalarm, mit der Meldung "Reisebus auf der Salzbergstraße hängengeblieben". Was sich zunächst als Routineeinsatz ankündigte, war dann ein doch fast 3 Stunden dauernder Einsatz.

Die "Unfallstelle" konnte zunächst nicht gefunden werden, da sich der Bus auf die alte Salzbergstraße, welche ab der Grogger Kurve nicht mehr geräumt wird, verirrt und steckte dort ohne Schneeketten fest. Nun war der Hausverstand gefragt, die Gemeinde wurde mit einem Schneeräumfahrzeug angefordert, um Platz für ein Wendemanöver zu schaffen. Auch wenn die alte Straße kurzfristig geräumt worden wäre, eine Befahrung mit dem Bus wäre unmöglich gewesen, dieser hatte Schneeketten nicht mal mit!

So wurden die ersten Gäste mit dem MTF zum JUFA-Gästehaus Altaussee gebracht. Die restlichen mussten warten, denn für sie war das Gästehaus in Gössl gebucht.

In einem schwierigen Manöver gelang es den Kameraden mittels Seilwinde des RLF-A den Bus dann zu drehen. Für die Bergabfahrt wurde er am RLF-A angehängt umso über das steile Straßenstück wieder unbeschadet in die Ortsmitte zu gelangen.

Nach Versorgung der eingesetzten Geräte konnten sich die freiwilligen Helfer nach 3 Stunden wieder Einsatzbereitschaft melden.